Seitlich am Gelände
versperren die Sicht,
hohe grüne Wände
aus Baumkronen dicht,
voll mit Melodien
kleiner Untermieter,
fleißige Familien
nimmersatter Kinder.
Eine ihrer Speisen
summt plötzlich vorbei,
muss hin und her reisen,
schafft Nahrung herbei.
Auf der nassen Wiese,
Blumen wilder Pracht,
zittern durch die Brise
der Gewitternacht.
Grollend rauscht der Bach,
Grollend rauscht der Bach,
reißend durch den Park.
Gestern floss er schwach,
heute wuchtig stark.
In der Ferne, Läute,
Glocken unterm Dach,
Kirche ruft die Leute…
Unser Dorf ist wach.
Liebe Angelina. Besser kann man die Natur im Moment einfach nicht beschreiben. Ein tolles Gedicht. LG Inge
AntwortenLöschenEinfach wieder nur schön
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Irmi
Liebe Angelina,
AntwortenLöschendas ist Idylle pur, ganz wunderbar hast Du es beschrieben!
Auch ich habe das Glück, direkt vom Balkon in eine Kastanie zu schauen, auch hier sind alle "Wohnungen" belegt. Damit es nicht zu unerwartetem Besuch für die kleinen Piepmätze kommt, haben wir ein Katzennetz gespannt ... sonst würde unsere Minka sich wahrscheinlich noch die Mietverträge zeigen lassen!
Weiterhin viele poetische Stunden auf Deinem Balkon!
Lieben Gruß
Lilo
Danke liebe Inge und liebe Irmi!
AntwortenLöschenLiebe Lilo, dein "sonst würde unsere Minka sich wahrscheinlich noch die Mietverträge zeigen lassen" hat mich zum Lachen gebracht, lustige Beschreibung :D
Ich schicke euch liebe Grüße und wünsche euch einen schönen Abend.
Ein schönes Gedicht. Genau richtig am Abend eines völlig verregneten und kalten Tages. Danke!
AntwortenLöschenLiebe malesawi, ich danke Dir für deine liebe Worte :)
AntwortenLöschenEinen schönen Abend wünsche ich Dir.
Liebe Grüße
Da spürt man die Natur förmlich neben sich, toll.
AntwortenLöschenIch wünsche dir ein supertolles und erlebnisreiches Wochenende. Liebe Grüße Shoushou
Danke liebe Shoushou!
AntwortenLöschenIch wünsche Dir auch ein Super Wochenende!
Liebe Grüße